Einführung in die subjektwissenschaftliche Lerntheorie Klaus Holzkamps

Es wird in Grundzügen die subjektwissenschaftliche Lerntheorie Klaus Holzkamps erklärt. Beispiel aus der gewerkschaftlich-betrieblichen Weiterbildung werden als Beispiele genannt. Sehr zu empfehlen!

Peter Faulstich/Petra Grell/Anke Grotlüschen (2005): Lernen in der betrieblichen Weiterbildung. Stuttgart, Online verfügbar unter: http://www.bw.igm.de/downloads/artikel/attachments/ARTID_4921_vWPmZ7?name=Druckversion.pdf

E-Learning. Didaktische Konzepte für erfolgreiches Lernen.

In diesem Artikel werden unterschiedliche Grundannahmen über E-Learning, mit Bezug zur betrieblichen Weiterbildung, dargestellt und diskutiert, um dann verschiedene Didaktische Methoden darzustellen. So werden unterschiedliche Lernformate (bspw. hybrides Lernen) beschrieben und didaktisch erklärt und zuletzt die Bedeutung der Lernaufgabe diskutiert.

Kerres, Michael; Witt, Claudia de; Stratmannm Jörg (2002): E-Learning. Didaktische Konzepte für erfolgreiches Lernen. In: Karlheinz Schwuchow und Joachim Guttmann (Hg.): Jahrbuch Personalentwicklung & Weiterbildung 2003. München: Luchterhand Verlag, online: 1 – 14. Online verfügbar unter http://mediendidaktik.uni-due.de/sites/default/files/jahrb-pe-wb-b_0.pdf, zuletzt geprüft am 16.10.2016.

Berufssprache & Co.: Berufsrelevante Register in der Fremdsprache. Ein varietätenlinguistischer Zugang zum berufsbezogenen DaF-Unterricht.

Text über die Nutzung von Registern im berufsbezogenen DaF Unterricht.

Efing, Christian (2014): Berufssprache & Co.: Berufsrelevante Register in der Fremdsprache. Ein varietätenlinguistischer Zugang zum berufsbezogenen DaF-Unterricht. In: Info DaF 41 (4), S. 415–441. Online verfügbar unter http://www.daf.de/downloads/InfoDaF_2014_Heft_4.pdf#page=3&view=Fit, zuletzt geprüft am 10.09.2016.

Erst- und Zweitspracherwerb im Vergleich (Französich/Deutsch). Der Erwerb der Worstellung bei billingualen Kindern und erwachsenen Lernern.

Seiten 4 – 46 geben einen Überblick über die wissenschaftlichen Grundlagen für den Spracherwerb, diese Darstellung ist schon sehr genau.
Seiten 229 – 363 Darstellung des Lernens bei Erwachsenen mit besonderer Berücksichtigung der einzelnen grammatikalischen Besonderheiten.

Möhring, Anja (2005): Erst- und Zweitspracherwerb im Vergleich (Französich/Deutsch). Der Erwerb der Worstellung bei billingualen Kindern und erwachsenen Lernern. Universität Hamburg. Hamburg. Online verfügbar unter http://ediss.sub.uni-hamburg.de/volltexte/2005/2459/pdf/DissMoehringMai2005.pdf, zuletzt geprüft am 06.09.2016.

Der Altersfaktor im Zweitspracherwerb.

Allgemeine Überblick über die verschiedenen Zweitsprachlerntheorien, mit Bezug zu Erwachsenen.

Bast, Cornelia (2003): Der Altersfaktor im Zweitspracherwerb. die Entwicklung der grammatischen Kategorien Numerus, Genus und Kasus in der Nominalphrase im ungesteuerten Zweitspracherwerb des Deutschen bei russischen Lernerinnen. Universität zu Köln. Köln. Online verfügbar unter http://kups.ub.uni-koeln.de/936/, zuletzt geprüft am 06.09.2016.

Der ungesteuerte Zweitspracherwerb Erwachsener: Ein Überblick über den Forschungsstand.

Der ungesteuerte Zweitspracherwerb Erwachsener, es geht um Zweitsprach Lernprozesse, wobei unterschieden wird zwischen gesteuerten und ungesteuerten Lernprozessen.

Klein, W.; Dimroth, C. (2003): Der ungesteuerte Zweitspracherwerb Erwachsener: Ein Überblick über den Forschungsstand. In: U. Maas und U. Mehlem (Hg.): Qualitätsanforderungen für die Sprachförderung im Rahmen der Integration von Zuwanderern. Osnabrück: IMIS, S. 127–161. Online verfügbar unter http://pubman.mpdl.mpg.de/pubman/item/escidoc:60447/component/escidoc:77197/157_2003_Der_ungesteuerte_Zweitspracherwerb_Erwachsener.pdf, zuletzt geprüft am 06.09.2016.

Mehrsprachigkeit in der frühern Kindheit: Bedingungen, Risiken und Chancen. eine Zusammenfassung des Vortrags von Rosemarie Tracy.

Zusammenfassung eines Vortrages von Prof. Dr. Rosemarie Tracy (Professorin für Angelistik an der Universität Mannheim), Aufklärung von verschiedenen Mehrsprachigkeitsmythen und allgemeine Erklärungen zu Mehrsprachigkeit, Schwerpunkt Kinder, jedoch wird außerdem die Forschung mit Erwachsenen dargestellt.

Tracy, Rosemarie (2009): Mehrsprachigkeit in der frühern Kindheit: Bedingungen, Risiken und Chancen. eine Zusammenfassung des Vortrags von Rosemarie Tracy (Universität Mannheim) von Judith Heide. Spektrum Patholinguistik 2, 2009. Online verfügbar unter https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0ahUKEwjH28-Y_8DPAhWIJSwKHcZSDpcQFggfMAA&url=https%3A%2F%2Fpublishup.uni-potsdam.de%2Fopus4-ubp%2Ffiles%2F3088%2Fspath02_SP01.pdf&usg=AFQjCNHQUSVt4iul1AabO4mnq2q7tavyTg&cad=rja, zuletzt geprüft am 04.10.2016.

1-2-Wissen. Prof. Rosemarie Tracy über Mehrsprachigkeit.

Interview mit Prof. Dr. Rosemarie Tracy (Professorin für Angelistik an der Uni Mannheim) über Mehrsprachigkeit, allgemeine Informationen, wobei der Schwerpunkt bei Kindern liegt, sie berichtet aber auch kurzzeitig über eine Forschung mit Erwachsenen als Video.

Uni Mannheim (2014): 1-2-Wissen. Prof. Rosemarie Tracy über Mehrsprachigkeit. You-Tube, 12.05.2014. Online verfügbar unter https://www.youtube.com/watch?v=SAlTrh_76p0, Zugriff: 14.11.2016.