Linguistic Awareness of Cultures: Grundlagen eines Trainingsmoduls.

Bernd Müller-Jacquier stellt das Trainingsmodul zu Linguistic Awareness of Cultures (LAC) dar. Es werden Grundlagen interkultureller Kommunikation genannt und mit vielen erhellenden Beispielen gespickt.

Müller-Jacquier, Bernd (2000): Linguistic Awareness of Cultures: Grundlagen eines Trainingsmoduls. In: Bolten, Jürgen (Ed.): Studien zur internationalen Unternehmenskommunikation. Leipzig, S. 20-51. Online verfügbar unter http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/1424/ssoar-2000-muller
-jacquier-linguistic_awareness_of_cultures_grundlagen.pdf, letzter Zugriff 08.12.2016.

Interkulturelle Kompetenz.

Jürgen Bolten leitet den Begriff „Interkulturelle Kompetenz“ anhand verschiedener Kulturbegriffe her. Dabei geht er auf enge, erweiterte, offene und geschlossene Kulturbegriffe ein und macht dem Leser somit praktisch deutlich, wie Menschen verschiedene Sichtweisen auf Interkulturalität haben, und wie man Hemmnisse ggf. abbauen könnte.

Bolten, Jürgen (2005): Interkulturelle Kompetenz. LPB Rheinland-Pfalz. Erhätlich bei der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz.

Kulturelle Orientierung.

Es existieren verschiedene Theorien und Modelle, die der Erforschung von kulturellen Unterschieden dienen. Zur Analyse und Entwicklung interkultureller Trainings eignet sich insbesondere das theoretische Konstrukt der „kulturellen Orientierung”. Der Begriff „kulturelle Orientierung” beschreibt die Einstellungen zu und Bewertungen von kulturspezifischem, menschlichen Verhalten.

Institut für interkulturelle Kompetenz und Didaktik (iikd) (o.J.). Kulturelle Orientierung. Online verfügbar unter: http://www.iikd.de/kulturelle-orientierung, zuletzt geprüft: 06.12.2016.

Sprachmittlung als interkulturelle Kompetenz. Interkulturelle Kompetenz durch Sprachmittlung.

Zusammenhang von Sprachmittlung (übersetzen) und interkultureller Kompetenz.

Senkbeil, Karsten; Engbers, Simona (2011): Sprachmittlung als interkulturelle Kompetenz. Interkulturelle Kompetenz durch Sprachmittlung. In: Forum Sprache 3 (6), S. 41–56. Online verfügbar unter http://www.hueber.de/media/36/978-3-19-576100-0_ForumSprache_62011_Artikel03.pdf, zuletzt geprüft am 10.09.2016.

Interkulturalität als Thema und Aufgabe in der Lehre.

Der Verfasser thematisiert die unhintergehbare Subjektivität des Forschers im Verstehensprozess. In kritischer Auseinandersetzung mit dem Konzept der Kulturstandards von Thomas und unter Rückgriff auf Bourdieus Habitustheorie kommt er zu einem Kulturbegriff, der lediglich einen Handlungsrahmen vorgibt, nach dem sich Menschen jedoch nicht zwangsläufig verhalten müssen.

Gernot Saalmann (2013). Interkulturalität als Thema und Aufgabe in der Lehre. Bettmann, Richard; Roslon, Michael (Hrsg.): Going the Distance. Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung. Wiesbaden, S. 287-304. Online verfügbar für Bibliotheksmitglieder der Universität Hamburg.

Lokale Kulturen in einer globalisierten Welt. Perspektiven auf interkulturelle Spannungsfelder.

Einführung in die Grundlagen des Kulturbegriffes nach einer interkulturellen Denkweise. Es werden die Kulturverständnisse der bekannten Vertreter Hall und Hofstede aufgenommen und anhand derer ein Bild interkultureller Kommunikation vermittelt.

Alheimer et al (2000): Lokale Kulturen in einer globalisierten Welt. Perspektiven auf interkulturelle Spannungsfelder. Waxmann. Online verfügbar unter: https://epub.ub.uni-muenchen.de/13831/1/mbikk09moosmueller.pdf, letzter Zugriff 06.12.2016.